Die preiswerten Heizsysteme zur Fussbodenheizung oder Temperierung im Bad, Küche, Kinderzimmer oder Wintergarten

( Frostschutz ) mit Markenregler der Firma Eberle.

Die elektrische Fussbodenheizung unter Steinböden, Fliesen, Parkett oder z.B auch unter Trockenböden zur Altbausanierung!

Willkommen im Online Shop der Firma

Soldron Wärmetechnik Vertriebs GmbH

Zurück zur Hauptseite http://www.soldron.de

[Verkaufs- und Lieferbedingungen]        [Preisübersicht]       [Ausführliche Produktinformation Verlegeanleitung Tips]

Zu den Angeboten:
 
 

Die Vorzüge der 3-Leiter-Heizmatte :

die Verlegung der Heizmatte (Animation),

die zeitliche Erwärmung des Fußbodens (Tabelle),

der elektrische Verbrauch (Berechnugsbeispiel),
bitte Hier Klicken:
 
Zum Herunterladen als Worddokument:

Wenn Sie sich die Informationen in kompakter Form abspeichern oder ausdrucken möchten! Bitte rechts  die gewünschte "Info" anklicken:

Bei Word 6.0 bitte Hier klicken:


Anklicken: Fußbodenheizung-Info -Fussbodenheizung-Montage -Fliesenheizung-Preis

 
 

 Achtung: Die Lieferung erfolgt ab einen Bestellwert von 500.-Euro ohne Kosten für Porto und Verpackung.
 

info@soldron.de
für eventuelle Rückfragen bitte mit Telefonnr:
soldroN
Versorgungstechnische Anlagen 
Soldron Wärmetechnik Vertriebs GmbH 
Ringstraße 17,  97950 Großrinderfeld 
Tel/Fax: 09349/ 768 

auch nach Feierabend
und am Wochenende

Verkaufspreisliste ' 2007
Was ist Thermofloor
Verkaufs und Lieferbedingungen:
Montage- und Gebrauchsanweisung:
Technische Daten: 

Thermofloor  S  & WT PV-3L-5N  & WT PV-S-10N & WT S-SD-G &  TF-S-R-3L!!

ab
120 Watt/m²,
160 Watt/m²,
200 Watt/m²,
bis 300 Watt/m².
 
Die Fliesenheizung :

oder besser 

Das Fliesentemperiersystem !

 2 Standartbreiten 0,3m & 0,5m
mit Schutzleiter 
hohe Qualität 
komplett lieferbar mit Regler & Fühlerschutzrohr
mit Verlegeanleitung & Strom-
anschlußplan (sehr einfach)!
Das Fußbodentemperiersystem , das Ihnen ein sehr angenehmes Wohnklima bietet:
 
Anwendungsbereiche: Nutzen & Vorteile:
Bäder und Küchen 
Verkaufsräume z.B. Fleischer 
Büros 
bei geringen Fußbodenaufbauhöhen
ästhetische Gründe ( keine Heizkörper
Altbausanierung 
Teilflächenheizung Sitzgruppen 
Wintergartentemperierung (Frost) 
Einfache und schnelle Verlegung 
schnelles temperieren (morgens im Bad
mit Zeitschaltuhr regelbar 
extrem dünne Heizmatten, 3mm dick 
sicher , kostengünstig, wartungsfrei 
entspricht internationalen Normen 
warme Füße kühler Kopf
angenehmes Wohnklima 
durch hohe Wärmestrahlung Temperaturabsenkung möglich


 



Verlegefläche bei Leistung/m²

Neu:
Eberle 
EB 52535
Instat 8
El-Temperaturregler UP 8A
mit Bodenfühler 
Tageszeitschaltuhr/Wochenzeitschaltuhr
 Achtung:  multifunktional
Günstiger als Regler 512
Von Fußboden-
auf Raumregelung umstellbar
Bei 120 Watt/m² 15m² möglich
Bei 160 Watt/m² 11m²möglich
Bei 200 Watt/m² 9m² möglich

 
 
 
Eberle 
EB 52521/31
El-Temperaturregler 
mit Bodenfühler AP 16A

Bei 120 Watt/m² 27m² möglich
Bei 160 Watt/m² 20m² möglich
Bei 200 Watt/m² 16m² möglich
Eberle 
EBEASY 3 ft
El.-Temperaturregler 
mit Bodenfühler 
Tageszeitschaltuhr AP 10A

Bei 120 Watt/m² 20m² möglich
Bei 160 Watt/m² 15m² möglich
Bei 200 Watt/m² 12m² möglich
Eberle 
EB 52522
El-Temperaturregler 
mit Bodenfühler UP 10A

Bei 120 Watt/m² 20m² möglich
Bei 160 Watt/m² 15m² möglich
Bei 200 Watt/m² 12m² möglich
Eberle 
EB 52512
El-Temperaturregler UP 10A
mit Bodenfühler 
Tageszeitschaltuhr/Wochenzeitschaltuhr

Bei 120 Watt/m² 20m² möglich
Bei 160 Watt/m² 15m²möglich
Bei 200 Watt/m² 12m² möglich
INSTSET UP.Anschlußdose100x100
Fühlerschutzrohr 1m & Flexrohr Bogen Verbindungsstück



 
 
 
 
 
 
Verkaufs und Lieferbedingungen:

 
Lieferzeit: 
 
 

Rückgabe:

Telefonhotline

Lagerware 2 bis 5 Tage, normalerweise 1 Tag
seltene Artikel und größere Stückzahlen bis zu 
1 - 2 Wochen.

Ihnen steht nach dem Erhalt der Ware ein 14 tägiges Rückgaberecht zu!

kostenlos!

Bestellung: Schriftlich oder per Fax. 
Bestellblatt ausdrucken und faxen.
Bitte bei der Bestellung Telefonnr. mitangeben

Verkaufspreis:
EURO inkl. 19% MwST.
Lieferung: Per Post: 
Achtung: Die Lieferung erfolgt ab einen Bestellwert von 500.-EURO ohne Kosten für Porto Nachnahme und Verpackung.
Die Lieferung erfolgt per Nachnahme.

Nachnahmekosten für Deutschland  15.-EURO

Nachnahmekosten für das Ausland  30.-EURO
 
Rechnungsbetrag:DM Nachnahmebetrag:DM
Inland:
Nachnahmebetrag:DM
Ausland:
von 450.- EURO
bis 500.-EURO
5.-EURO 10.-EURO
von 400.- EURO
bis 450.-EURO
10.-EURO 20.-EURO
Bis 400.-EURO 15.-EURO 30.-EURO


 
Achtung wichtig: An alle Bauherrn und Renovierer senken Sie Ihre Heizkosten!

Verbrauchen Sie Ihren eigenenerzeugten Strom und bekommen die Mineralölsteuer und die Ökosteuer für den Heizkostenverbrauch zurück!
Speisen Sie Ihren zuvielerzeugten Strom in das öffentliche Netz zurück und bekommen zusätzlich Geld für Ihr Heizkostenbudget .

Sie möchten mehr Informationen
 


 
 
Händleranfragen sind erwünscht !!

 
Zum Anfang:
 
 

 

Wie sind die Heizmatten aufgebaut
Verkaufs und Lieferbedingungen:
Montage- und Gebrauchsanweisung:
Technische Daten: 

 
Wie sind die Heizmatten aufgebaut ?

 

Verlegebeispiele:
Der elektrische Anschluß:
Die Temperaturregelung:
Die Leitungsverlegung  und -verdrahtung:

 

                                       Thermofloor  S        &          Underfloor PV

 
 
 

Auf ein Textilgewebe ist mäanderförmig der Heizleiter aufgebracht. Der Heizleiter hat nur ca. 2mm Durchmesser ist feuchtigkeitsbeständig und schutzisoliert, er besteht aus einer hochwertigen Widerstandslegierung. Am Anfang und am Ende einer jeden Heizmatte sind 4m lange Anschlußleitungen ( Neutralleiter/Schutzleiter, Phase, Schutzleiter) aus verzinntem Kupfer angebracht. Die Verbindungs- muffen sind absolut wasserdicht und zugentlastet außerdem hochtemperaturbeständig. Die Heizmatten lassen sich durch das hochflexible Textilgewebe ohne Aufwölbung glatt auf den Boden verlegen.Durch die zwei Lieferformen der Heizmatte von 0,3m und 0,5m in unterschiedlichen Längen sind verschiedene Quadratmetergrößen lieferbar. Für die Beheizung von Teppich, PVC, Parkett sind die Leistungsklassen von 100 Watt/m² vorgesehen, bei Fliesen und Steinbelägen soll 160 Watt/m² oder 130 Watt/m² verwendet werden. Thermofloor S mit 160 oder 200 Watt/m² findet bei Wintergärten Anwendung. 


Zu Thermofloor


Verlegebeispiele:
 
Auf jeden glatten Untergrund, wie Estrich oder wie auch oft verwendet bei Althaussanierung, auf feuchtig- keitsbeständiger Spanplatte, kann die Heizmatte verlegt werden.Bitte "Hinweise für das Ansetzen und Verlegen von keramischen Fliesen und Platten auf Holzspanplatten" des Fachverbandes des Deutschen Fliesengewerbes beachten. Auch bei Heiß- oder Gußasphalt muß beachtet werden, daß dieser eine Temperatur- beständigkeit von 80 C° aufweist. Die Heizelemente sind beim Verlegen sehr flexiebel. Durch die mäader- förmig verlegte Heizleiter kann eine Vielfalt  und hohe Variation der Verlegung erreicht werden. An die unterschiedlichsten Grundrisse ist so eine optimale Anpassung möglich ( bei zwei Verlegebreiten von 0,3m und 0,5m).

 
 
 
  Durch einen Schnitt mit einer gewöhnlichen Haushaltsschere in das Textilgewebe, lassen sich die Heizelemente leicht an den gewünschten Grundriß laut Verlegeplan anpassen. Jetzt muß noch das Fühler-schutzrohr im Boden verlegt werden, so daß  der Fühler von der Heizungsanschlußdose in das Fühlerschutzrohr eingeführt werden kann und unter dem Bereich der beheizten Fläche zum liegen kommt. Im Anschluß kann mit einem temperaturbeständigen Belags- oder Flexkleber (80C°, von Knauf oder PCI) begonnen werden, die zugeschnittene Heizmatte auf den trockenen, glatten und staubfreien Boden zu verlegen.Heizmatte mit Heizleiter nach oben in den Kleber eindrücken, ohne daß die Heizleiter berühren oder übereinander liegen . Ganz wichtig ist, daß die Heizmatte vollflächig (ohne Lufteinschlüsse) eingeklebt wird. Oberbelag mit Flexkleber verlegen, bzw Glattstrich als mech. Schutz bei der Verlegung von Kork, PVC. etc. 
 Zu Thermofloor
 


Der elektrische Anschluß in der UP-Heizungsanschlußdose:

Nur von einem zugelassenen Fachmann darf der elektrische Anschluß des Thermofloor Heizbodens nach den geltenden VDE-Vorschriften und der Montageanweisung ausgeführt werden. Auch muß während des gesamten Montageablauf der Durchgangswiderstand (oder die Leitfähigkeit) der Heizmatte gemessen werden. Durch die ständige Messung des Durchgangswiderstand wird gewährleistet, daß eine Beschädigung der Heizmatte sofort erkannt wird und die beschädigte Heizmatte gegen eine neue und funktionstüchtige Heizmatte ausgetauscht werden kann. Bei jeder Matte ist der Ohmwert im Revisionsplan und im Leistungsschild (Verteilerkasten ) einzutragen. Auch sollte im Heizstromkreis ein FI-Schutzschalter mit 30 mA Verwendung finden (sofern nicht schon die ganze Wohnung oder zumindest das Badezimmer mit einem FI-Schutz ausgestattet ist), um besonders in Duschen und Bädern den Schutz und die Sicherheit gegen gefährliche Körperströme zu gewährleisten. Die in die Unterputzdose eingeführten Anschlußleitungen der Heizmatte und des Temperaturfühlers sind nach dem untenstehenden Schaltplan anzuschließen. Auf einen einwandfreien Anschluß des Schutzleiters (gelb/grün) achten.
Mehrere Heizmatten dürfen nur parallel angeschlossen werden, nicht in Reihe !
Der in den technischen Daten angegebene max. Schaltstrom bzw. Schaltleistung ist zu berücksichtigen.
Zu Thermofloor


Die Temperaturregelung: EB 52521/31
 
    Temperaturregler
    für elektrische Fußbodenheizung und Bodentemperiersysteme

    Die Bodentemperatur wird mit dem NTC-Fühler erfaßt und mit dem elektronischen Temperaturregler EB 52521/31 geregelt. Der Fühler des Reglers ist unmittelbar unter der Heizebene, im Estrich zwischen den Heizleitern in  das Fühlerschutzrohr verlegt. Am Regler kann die Bodentemperatur dem persönlichem Behaglichkeits-wunsch oder entsprechend nach Anwendungsfall (Wohnbereich oder Badezimmer)  eingestellt werden.

    Bei 120 Watt/m² 27m² möglich
    Bei 160 Watt/m² 20m² möglich
    Bei 200 Watt/m² 16m² möglich
    Größere Flächen mit Leistungsschütz möglich !

    • Zur Erfassung der Fußbodentemperatur
    • 16 A Schaltstrom
    • 3,3 KW Schaltleistung
    • 4m Fühlerkaber (kürzbar oder verlängerbar)
    • Netzschalter und Kontroll-Lampe "Regler fordert Wärme am"
    • Bereichseinengung im Einstellknopf

EB 52527
 

 

EB EASY 3 ft zu den technischen Daten

EB 52527 (alt)


 

    Temperaturregler für elektrische Fußbodenheizung und Bodentemperiersysteme
     

    Ohne Verzicht auf Behaglichkeit und Komfort aber  besonders energiesparend weil zeitlich steuerbar garantiert die Regelung mit dem speziellen Uhrenthermostat EB EASY 3ft. Die Einstellung sollte so vorgenommen werden, daß 30 Minuten  vor der Benutzungszeit die automatische Einschaltung durch den Elektronikregler erfolgt. Während oder nach der Benutzung wird wieder automatisch ausgeschaltet und nicht unnötig geheizt. Natürlich kann auch einfach außerhalb der eingestellten Zeiten am Schalter ein- und ausgeschaltet werden.
    Bei 120 Watt/m² 20m² möglich
    Bei 160 Watt/m² 15m²möglich
    Bei 200 Watt/m² 12m² möglich

    Größere Flächen mit Leistungsschütz möglich !

    • Mit Quarzuhr
    • Für Tages- EASY 3 ft oder Wochenrogramm 52528
    • Bereichseinengung im Einstellknopf
    • Zur Erfassung der Fußbodentemperatur
    • 10A Schaltstrom
    • 4m Fühlerkaber (kürzbar oder verlängerbar)
    • 2,4 KW Schaltleistung

 

EB52512
 
    Temperaturregler EB 512 für elektrische Fußbodenheizung und Bodentemperiersysteme

    Ohne Verzicht auf Behaglichkeit und Komfort aber besonders energiesparend weil zeitlich steuerbar garantiert die Regelung mit dem speziellen Uhrenthermostat EB FRe 52512. Die Einstellung sollte so vorgenommen werden, daß 30 Minuten  vor der Benutzungszeit die automatische Einschaltung durch den Elektronikregler erfolgt. Während oder nach der Benutzung wird wieder automatisch ausgeschaltet und nicht unnötig geheizt. Natürlich kann auch einfach außerhalb der eingestellten Zeiten am Schalter ein- und ausgeschaltet werden. 

    Bei 120 Watt/m² 20m² möglich
    Bei 160 Watt/m² 15m²möglich
    Bei 200 Watt/m² 12m² möglich
    Größere Flächen mit Leistungsschütz möglich !

    • Zur Erfassung der Fußbodentemperatur
    • 10A Schaltstrom
    • 2.4 KW Schaltleistung
    • 4m Fühlerkaber (kürzbar oder verlängerbar)
    • Schaltuhr zur Temperaturabsenkung auf energiesparende 15 bzw. 19C°
    • Wahlweise Wochen- oder Tagesprogramm wählbar (mit dem selben Regler)
    • Bereichseinengung im Einstellknopf
    • Blockbildung möglich
    • 4/6 Ein- und 4/6- Ausschaltzeiten
    • Handbedienung
    • Ferientimer
    • Montage nur in UP-Dose 55mm Durchmesser möglich

Zur ausfühlichen Beschreibung, Montage- und Bedienungsanleitung von EB 52512:

Leitungsverdrahtung: EB 52512
vereinfachtes Anschlußschema:


 
Neu:

Temperaturregler EB 52535 Instant 8
für die Elektro-Fußbodenheizung und Bodentemperiersysteme oder
Raumtemperaturregler bei elekrtischer Fußbodenheizung

Ohne Verzicht auf Behaglichkeit und Komfort aber besonders energiesparend weil zeitlich steuerbar garantiert die Regelung mit dem speziellen Uhrenthermostat EB 52535 FRe Instat 8. Die Einstellung sollte so vorgenommen werden, daß 30 Minuten  vor der Benutzungszeit die automatische Einschaltung durch den Elektronikregler erfolgt. Während oder nach der Benutzung wird wieder automatisch ausgeschaltet und nicht unnötig geheizt. Natürlich kann auch einfach außerhalb der eingestellten Zeiten am Schalter ein- und ausgeschaltet werden. 

Bei 8 Ampere nur geringere Fläche möglich.
Bei 120 Watt/m² 15m² möglich
Bei 160 Watt/m² 11m²möglich
Bei 200 Watt/m² 9m² möglich
Größere Flächen mit Leistungsschütz möglich !
 
 

Sehr umfangreiche Einstellmöglichkeiten, informieren Sie sich bitte ausführlich!

Merkmale:
 

  • Zur Erfassung der Fußbodentemperatur
  • 8A Schaltstrom
  • 1,8 KW Schaltleistung
  • 4m Fühlerkaber (kürzbar oder verlängerbar)
  • Uhrenthermostat für drei Anwendungen: Raumtemperaturregler, Fußbodentemperaturregler und Raumregler mit Fußbodentemperaturbegrenzer 
  • Wochenprogramm und separates Tagesprogramm 
  • Fünf Werksprogramme voreingestellt 
  • 6 frei wählbare Zeiten für jeden Tag, mit Blockbildung 
  • ein extra Tagesprogramm (für besondere Anlässe wie Urlaubs- oder Feiertage)
  • 3 einstellbare Temperaturen (Komfort-, Standard-, Nachttemperatur) 
  • Sofort betriebsbereit durch Standardprogramm
  • Handbetrieb für: (-Änderung der Temperatur bis zum nächsten Schaltpunkt oder -dauerhafte Änderung der Temperatur
  • Selbstlernende Heizkurve (die Temperatur wird zur eingestellten Zeit erreicht) 
  • Regelcharakteristik ( 2 Punkt oder Fuzzy-Regler PID ähnlich mit PWM
  • Übersichtliche LCD-Anzeige mit gleichzeitiger Darstellung von: Raumtemperatur, Uhrzeit, Wochentag, Betriebsart, Zeitzone, Solltemperaturbereich
  • Anzeige umschaltbar von Raumtemperatur auf Solltemperatur
  • Kommen/Gehen Funktion 
  • Schalter EIN/AUS 
  • Urlaubsfunktion (Frostschutzfunktion) 
  • Unbefugtenschutz
  •  Manuelle Funktion und Partyfunktion 
  • Ventilschutzfunktion (bei Warmwasserheizung)
  • Zwei wählbare Regelverfahren, daher geeignet für nahezu alle Heizungsarten 
  • Heizen - Kühlen umschaltbar (bei Klimaanlage)
  • Einfache, menügeführte Bedienung über 4 Tasten
  • Frostschutz für bis zu 199 Tagen
  • Betriebsstundenzähler
  • Fernfühlerbetrieb möglich 
  • Farbe reinweiß ähnlich RAL 9010
  • Montage nur in UP-Dose 55mm Durchmesser möglich

Das preiswerte Mulitalent: 
Tageszeit- Wochenzeischaltuhr (Programm)
Mit dem Vorteil , kann von Fußbodenregler auf  Raumtemperaturregler umgestellt werden (Fußbodentemperatur wird auf programmierten Wert begrenzt) 
Sehr große Auswahl an Einstellmöglichkeiten!
 
 
 
 
 
 

EB 52535  INSTAT8

 

Zur ausfühlichen Beschreibung, Montage- und Bedienungsanleitung von INSTAT8:
 

Leitungsverdrahtung: INSTAT8
vereinfachtes Anschlußschema und Rückansicht:
 

Montage- und Bedienungsanleitung im WORD95-Format:

oder 
Acrobat Reader 
 

Technische Daten im PDF-Format:

Montage- und Bedienungsanleitung im PDF-Format:


 

Zu Thermofloor

Die Leitungsverlegung  und Leitungsverdrahtung:
 


 

Jeder Lieferung  wird eine ausführliche Montage und Gebrauchsanweisung  beigelegt.
 
 
 
Zum Anfang:
 
 

 

Wie sind die Heizmatten aufgebaut
Verkaufs und Lieferbedingungen:
Montage- und Gebrauchsanweisung:
Technische Daten: 

 
 


Montage- und Gebrauchsanweisung:
 
Inhalt:

 

1. Informationen für den Benutzer:
2. Betriebsfunktion:
3. Bedienung:
4. Wartung und Störfall:
5. Für den Monteur:
6. Schematischer Aufbau von Heizmatte:
7. Beispiel für Verlege und Revisionsplan:
8. Den Verlege- und Revisionsplan  zeichnen:
9. Vorbehandlung  der zu beheizenden Bodenfläche:
10. Ausbringen der Heizmatte:
11. Kleber für Heizmatte und Oberbelag:
12. Verkleben der Heizmatte:
13. Elektrischer Anschluß:
14. Schaltbilder:
Zum Anfang:


1.Informationen für den Benutzer:

Die Anweisung bitte sorgfältig aufbewahren und bei Besitzwechsel dem Nachbesitzer oder dem neuen Benutzer übergeben. Die Heizmatten entsprichen der VDI. Nach diesen Bestimmungen muß diese Anweisung immer verfügbar sein und bei Arbeiten an der Heizung dem Monteur zur Kenntnisnahme übergeben werden.

Nur ein zugelassener Fachmann darf die Montage der Heizmatte ausführen.

Nach erfolgter Montage und Inbetriebnahme ist vom Installateur ein Revisionsplan zu übergeben, der sorgfältig mit der Montage- und Gebrauchsanweisung aufzubewahren ist. Der Revisionsplan führt auf, an welchen Stellen des Raumes die Heizmatte verlegt und das Fühlerschutzrohr installiert wurde und an welcher Stelle das Leistungsschild angebracht ist.Im verlegten Bereich der Heizmatte dürfen keine gedübelten Schrauben für irgendwelche Befestigungszwecke eingebracht werden. Im Bereich der Wände ist eine unbeheizte Zone von ca. 50 cm Breite bereits in der Planung vorzusehen, sofern sich später Schränke mit vollflächiger Auflagefläche dort befinden sollten. Weitere Abdeckungen z.B. durch Teppiche mit mehr als 12mm Dicke erhöhen die Temperaturen im Boden und müssen vermieden werden. Die Leistungsdaten des Heizbodens werden vom Monteur an der Innentür der elektrischen Verteilung gut sichtbar vermerkt. Zum Inhalt


2. Betriebsfunktion:

Der Heizbodens ist eine direkte Fußbodenheizung, die eine rasche Erwärmung einzelner kalter Gehbereiche z.B. in Küchen, Bädern, Saunabereichen Dielen oder Sitzgruppen ermöglicht. Der Heizboden dient in erster Linie nicht der Raumheizung (die benötigte Heizleistung des Raumes wird im Normalfall von einer anderen Heizquelle gedeckt), sondern nur dem Temperieren des kalten Fußbodenbereiches. Die Temperatur wird je nach Einstellung nur um einige Temperaturgrade angehoben, so daß der Heizboden nur die geringste Zeit elektrischen Strom verbraucht und daher sehr sparsam zu betreiben ist. Im Notfall kann auch die gesamte Leistung des Heizbodens abgefordert werden, indem der Regler entsprechend hochgestellt wird. Der Heizboden wird direkt auf den Estrich geklebt und steckt nur in einer 5mm bis 10mm dicken Klebeschicht und kann deshalb schnell seine Wärme an den Bodenbelag abgeben und für eine angenehme Temperatur im Fußbereich sorgen.Über einen elektronischen Bodentemperaturregler erfolgt die Regelung des Heizbodens. In der Heizebene ist der Fühler installiert und vergleicht die am Regler eingestellte Temperatur mit der Bodentemperatur. Der Heizboden  wird je nach Wärmeanforderung und der am Drehknopf eingestellten Bodentemperatur durch den Regler ein- und ausgeschaltet. Sonneneinstrahlung, Wärmegewinn durch Personen, Beleuchtung oder andere Wärmequellen werden durch den Regler erfaßt und berücksichtigt. Auch dient der Regler als Frostwächter.Der Regler überwacht sich selber, das bedeutet bei Spannungsausfall, Fühlerkurzschluß oder Fühlerbruch schaltet sich die Regelung des Heizbodens selbsständig ab.Zum Inhalt


3. Bedienung:

Die Bedienung des Heizbodens beschränkt sich auf die Einstellung der erwünschten Bodentemperatur am Drehknopf des Reglers. Die Temperatur kann anhand der Celsiusgradzahlen leicht eingestellt werden. Die erreichbaren Bodentemperaturen sind vom Bodenbelag (Fliesen oder Kork) und der Wärmedämmung des Estrich abhängig. Lesen Sie bitte auch die Betriebsanleitung des Reglers.Einen besonders energiesparenden Betrieb können Sie durch die Verwendung eines Zeitschaltuhrreglers (z.B. EB EASY 3 ft ) erreichen. Mit diesem Regler kann der Heizboden nach persönlichen Gewohnheiten zu bestimmten Zeiten ein- und ausgeschaltet werden. Der Heizbeginn ist ca. 30 min (je nach Leistungsklasse des Heizbodens) vor der Benutzungszeit zu wählen und kann auch ca. 30 min vor Ende der Benutzungsdauer gestoppt werden.Zum Inhalt


4. Wartung und Störfall:

Eine Wartung der Heizung ist nicht erforderlich. Im Störfall überprüfen Sie, ob der Regler zum Heizen eingestellt ist. Bei Tages- oder Wochen Programm, ob die Betriebszeit korrekt eingestellt ist. Stellen Sie fest ob die Sicherung oder der FI-Schutzschalter ausgelöst haben. Ist keine Erwärmung festzustellen benachrichtigen Sie Ihren Monteur und übergeben Ihm den Revisionsplan.Zum Inhalt


5. Für den Monteur:

Die Montageanweisungen sind bei der Installation zu beachten.
Diese Anweisungen müssen nach geltenden VDE-Bestimmungen jederzeit verfügbar sein und bei Arbeiten an der Heizung dem Installateur zur Beachtung übergeben werden. Deswegen bitten wir Sie, den Revisionsplan zusammen mit dieser Anweisung dem Endverbraucher zur sorgsamen Aufbewahrung auszuhändigen.

1. Der Heizboden ist anhand der zu beheizenden Fläche und Leistung (Watt/m²) bestimmen.
    Verlegeplan im Grundrißplan einzeichnen (Verlegebahnbreite beachten 0,5m oder 0,3m).
2. Der Heizboden kann auf jeden glatten Untergrund wie feuchtigkeitsgeschützte
    Holzspanplatten oder einfachen Estrich verlegt werden.
3.  Achtung: Sollte der Heizbodens auf Heißasphalt verlegt werden, muß der
    Heißasphalt ca. 80 C° temperaturbeständig sein.
4. In Sanitärräumen müssen die Flächen die für die Montage von Stand-WC, Badewanne,
    Dusche, ect. nötig sind ausgespart werden. Zu leitenden Materialien muß mindestens 30mm
    Abstand gehalten werden.
5. Die Heizmatten nicht unter Einbauschränken verlegen.
6. Heizungsanschlußdose außerhalb von Bad oder WC setzen
    (Wandfliesen erschweren die Zugänglichkeit).
7. Erforderliche Leitungen und Leerrohre verlegen (siehe Anschlußplan).
8. Fühlerschutzrohr unter beheizte Bodenfläche einbauen und Flexrohr in Heizungsanschlußdose
    einführen.
9. Heizelemente auf die zu beheitzende Bodenfläche auslegen und anpassen.
    Durchgangswiderstand , Leitfähigkeit prüfen. Wichtig: Auf keinen Fall die Heizleiter der Heizmatte kürzen.
    Die Heizmatte immer als ganzes Stück verlegen.
    Nie die zusammengerollte Heizmatte heizen! Zerstörungsgefahr!!
10. Untergrund säubern und vorbehandeln. Es dürfen keine scharfen oder spitzen Erhebungen
     oder Vertiefungen im Untergrund vorhanden sein. Die Heizmatte nicht mit Nägeln
     oder metallischen Gegenstände befestigen.
11. Bei der Verlegung der Heizmatte diese nicht quetschen oder knicken. Nicht mit
     Zugbeanspruchung verlegen.
12. Aufgepaßt: Auf  keinen Fall die Heizleiter  der Heizmatte  kreuzen.
13. Spezial-Fliesenkleber (Flexkleber) verwenden und mit Zahnspachtel 5mm gleichmäßig
      auftragen.
14. Nie: Die Heizmatte darf nicht mit Dehnungsfugen im Fußboden kreuzen.
15. Im Bereich der Heizmatte keine gedübelten Schrauben einbringen.
16. Die Heizmatte mit der glatten  Fliesseite nach unten in den Kleber einbringen und
      leicht andrücken.
17. Kaltleiterenden und Schutzleiter  im Fliesenkleberbett zur Heizungsanschlußdose führen und
      nochmals Durchgangswiderstand Leitfähigkeit prüfen.
18. Heizungsanschlußdose laut Plan verdrahten. Beim Anschließen der Kaltleiter (der Phase und des Nulleiter)
die Kaltleiter nicht mit dem Schutzleiter gelb-grün (der äußeren Schutzdrahtumflechtung  der Kaltleiter ca. 6 Ohm)
verwechseln. Achtung beim Kürzen oder Verlängern der Kaltleiter! Nach dem Verlängern eines Kaltleiters laufen
von der Anschluß- bzw. Verlängerungsstelle 2 Kabel (d.h. der eigentliche Kaltleiter und der Schutzleiter gelb-grün )
als getrennte Kabel weiter!  Mann könnte anstatt die Kaltleiter mühsam zu verlängern (ca. 1-1,5m) auch einige
"Heizschlangen" am Ende der Heizmatte für den Verlängerungszweck verwenden, indem man das Baumwollgewebe
entfernt und so den eigentlichen Heizdraht für die Verlängerung des Kaltleiters heranzieht. Aber Vorsicht, der
Heizdraht muß in jedem Fall bis zu der Schrumpf-Muffe (in der der Heizdraht an den Kaltleiter angeschlossen ist)
in Flexfliesenkleber eingebettet sein! Es muß gewährleistet sein, daß der Heizdraht mindestens bis zur Muffe
seine Wärmeleistung an den Flexfliesenkleber-Estrich abgeben kann. Es ist das A und O, daß der Heizdraht
(die Heizlitze) seine Wärme an das Flexklebermaterial abgeben kann! Auf keinen Fall den Kaltleiter-Muffe-Heizleiter
in ein Leerrohr-Flexrohr einziehen indem er heizt und sich zerstören würde.
Achtung: Mehrere Heizmatten dürfen nur parallel angeschlossen werden, nicht in Reihe !
19. Immer als mech. Schutz, die Heizmatte mit einer zweiten Schicht
      Spezialfliesenkleber (Flexkleber) 5mm vorsichtig bedecken, ( wichtiger Tip, Flexkleber ein
      "wenig dünnflüssiger"anrühren, es muß sichergestellt sein, daß sich keine Luftblasen oder
      Lufteinschlüsse im Flexkleber und im Bereich der Heizmatte unter den Fliesen bilden kann)
      Fliesen oder Natursteinbelag in dieses Kleberbett einbringen, nochmals
      Durchgangswiderstand Leitfähigkeit prüfen. Wäre die Heizmatte bei der Verlegung
      beschädigt worden könnte man die Heizmatte jetzt noch entfernen und gegen eine
      unbeschädigte Heizmatte austauschen.
20. Bei der Verlegung von Parkett,Teppichboden, Kork, PVC, ect. Kleberbett mit Glättscheibe
      glätten.
21. Nach zwei Tagen das erstemal vorsichtig aufheizen. ( 5 C°/Tag )
22. Bei der Verlegung von Parkett, Teppichboden, Kork, PVC, ect. Grundierung zur
      Haftvermittlung entsprechend der Herstellerangaben verwenden.
23. Beheizter Boden nicht mit Teppiche die dicker als 12mm sind bedecken (Wärmestaugefahr).
      Vollflächige Möbelstücke dürfen nicht auf beheizte Flächen gestellt werden.
24. Benutzer über die Fliesenheizung einweisen und Revisionsplan mit Verlegeplan übergeben.
      In der elektrischen Verteilung  einen Hinweis anbringen, ( Fußboden elektrisch beheizt.)
      sowie Räume angeben.Zum Inhalt
 
 
6. Schematischer Aufbau des Heizbodens:  7. Beispiel für Verlege und Revisionsplan:
Zum Inhalt


8. Den Verlege- und Revisionsplan  zeichnen:

Bevor die Heizmatte verlegt wird müssen im Revisionsplan ( Grundriß) folgende Punkte vermerkt werden.
An welchen Stellen im Raum sich

Nach der Installation ist der Revisionsplan dem Benutzer auf jeden Fall zur sorgsamen Aufbewahrung zu übergeben.

Grundriß mit Verlege- und Revisonsplan:
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 Zum Inhalt


9. Vorbehandlung  der zu beheizenden Bodenfläche:

Zunächst die Oberfläche der Bodens kontrollieren, ob scharfe oder spitze Erhebungen oder Vertiefungen aus dem Boden ragen, die die Heizmatte beschädigen könnten. Wenn das der Fall sein sollte, müssen diese sorgsam entfernt werden.Vor der Montage der Heizmatten ist eine Unterputzdose an eine günstige Stelle (im Bad wegen der Fliesen günstigerweise auf der Außenseite z.B. im Flur) zu verlegen, in die sowohl die Kaltleiter als auch das Fühlerschutzrohr gut eingeführt werden können. In die Unterputzdose ist ein elektrischer Anschluß mit 3x1,5 mm² Anschlußleitungen zu legen. Von der Unterputzdose zu dem Platz an dem sich  der elektronische Bodentemperaturregler befinden soll  ein Anschlußkabel mit 5x1,5 mm² legen.
Achtung:
Die Kaltleiter sind mit oder ohne Verlängerung in die Unterputzdose einzuführen, der Bodentemperaturfühler ist in ein separates Fühlerschutzrohr Ø 13 mm zu verlegen ( am besten gleich Fühler und Fühlerschutzrohr zusammen miteinander verlegen). Die Verlegung hat so zu erfolgen, daß sich der Fühler im Fühlerschutzrohr unmittelbar unter dem Bereich des später verlegten Heizboden im Estrich befindet ( wie im Revisionsplan vorgesehen).
Kaltleiter des Heizboden und der Fühler des Reglers dürfen nicht im selben Leerrohr verlegt werden.
Der Bodenfühler des Reglers in das Fühlerschutzrohr einführen und darauf achten, daß sich das Ende des Fühlers im Fühlerschutzrohr bei der anschließenden Verlegung im Bereich zwischen zwei Heizleiter befindet.Sollte ein offenes Fühlerschutzrohr verwendet werden, so ist dieses mit einem Stopfen zu verschließen, daß kein Fliesenkleber in das Rohr eindringen kann.
Die Fühleranschlußleitungen so verlegen, daß diese die Heizleiter weder kreuzen noch berühren.Zum Inhalt


10. Ausbringen des Heizbodens :

Mit dem Heizleiter nach oben die Heizmatte auf der Verlegefäche, gemäß dem Grundriß und Revisionsplan, ausbringen. Mit einer Schere kann das Stoffgewebe (Achtung: nur das Stoffgewebe nicht den Heizleiter durchtrennen)  durchschnitten werden und so die Heizmatte in die gewünschte Verlegeform gebracht werden. Achtung wichtig: Niemals dürfen die Heizleiter der Heizmatte gekürzt werden. Die Heizleiter beim durchtrennen des Textilgewebes nicht beschädigen.
 
 
An der durchtrennten Stelle des Textilgewebes kann der Heizleiter nun vorsichtig umgebogen werden und parallel zur ersten Bahn verlegt werden. Den Heizleiter aber nicht knicken, der kleinst mögliche Biegeradius beträgt 20mm.
Auch wichtig:
Die Heizbahnen der Heizmatte niemals übereinander verlegen. Zwischen den Heizleitern muß mindestens ein Abstand von 3cm vorhanden sein.
Nach diesem Muster wird nun die gesamte Verlegefläche mit der Heizmatte ausgelegt.
Achtung Gewährleistung:
Mit einem Meßgerät muß der Ohmwert der Heizmatte ermittelt werden (Vergleiche mit technischen Daten) und im Revisionsplan sowie in der Stromverteilung notiert werden.
Mehrere Heizmatten dürfen nur parallel angeschlossen werden, nicht in Reihe !
Die Kaltleiter werden,  während die Heizmatte verklebt wird, im Kleberbett zur Heizungsanschlußdose verlegt und in die Heizungsanschlußdose eingeführt (am besten in ein separates Flexrohr, das von der Wand-Estrichkante in die Heizungsanschlußdose mündet).
Zum Inhalt
 


11. Kleber für Heizmatte und Oberbelag:
 
 
Bei der Verklebung der Heizmatte, der Verlegung von Fliesen sowie als mechanischer Schutz bei Oberbelägen wie Teppichen, PVC, Kork, ect. eignen sich Flexkleber, die bis max. 80 C° temperaturbeständig sind.
1. Kleber für Heizmatten und keramische Platten (Fliesen) oder Natursteinplatten:

PCI-Flexmörtel Spezial-Fliesenkleber für Balkon, Terrasse und Fußbodenheizung
                  Kleberbettdicke bis max. 5mm, von -20C° bis 80C°, Trockenzeit ca. 4-5 Stunden.
PCI-Flexmörtel-Schnell Spezial-Fliesenkleber für Balkon, Terrasse und Fußbodenheizung
                Kleberbettdicke bis max. 5mm, von -20C° bis 80C°, Trockenzeit ca. 2-3  Stunden

oder Produkte von Knauf (fragen Sie Ihren Knauffachhändler)

2. Trittschutz bei Oberbelägen, Teppich, PVC, Kork ect.

Um bei der Verlegung von Teppichen, PVC, Kork ect. einen mechanischen Schutz zu gewährleisten, muß die Heizmatte mit einer Schutzschicht von 5 bis 10 mm überdeckt werden.

Wir empfehlen:
PCI-Periplan 10 bis 10mm Schichtstärke
PCI-Periplan 20 bis 20mm Schichtstärke

Während der gesamten Verlegung mit einem Meßgerät prüfen, ob die Heizmatte noch leitfähig ist (Ohmwerte laut technische Daten)Zum Inhalt


12. Verkleben der Heizmatten:

Bei der Verlegung von Fliesen und Natursteinen:

Die Vorschriften des Kleberherstellers sind bei der Verarbeitung genau zu beachten.
Der Kleber wird mit einer Zahnkelle (3-4 mm) auf den Boden aufgetragen. In dieses Kleberbett wird die Heizmatte mit dem Heizleiter nach oben (glatte Seite nach unten) eingelegt und mit einer Glättscheibe vorsichtig angedrückt. Den durchgedrückten Kleber vorsichtig glattziehen. Danach wird die Oberseite der Heizmatte nochmals mit einer Schicht von (Zahnspachtel 4-6 mm) Spezial-Flexkleber bedeckt, in die direkt die Fliesen oder der Naturstein gelegt wird. Bei der Verlegung darauf achten, daß der Temperaturfühler zwischen zwei Heizleitern (laut Revisionsplan) zum Liegen kommt. Die Kaltleiter eben auf dem Boden im Kleberbett zur Heizungsanschlußdose verlegen und durch ein vorbereitetes Flexrohr in die Heizungsanschlußdose einführen.
Beim Verfugen der Fliesen Flexfugenmasse verwenden.

Bei der Verlegung von Oberbelägen wie Teppichböden, PVC, Kork, Parkett:

Nachdem die Heizmatte wie oben beschrieben eingebracht wurde, und mit einer zweiten Schicht Spezial-Flexkleber bedeckt wurde, muß diese mechanische Schutzschicht mit der Glättscheibe vorsichtig glattgezogen werden. Wenn nötig kann nach 24 Stunden diese trockene Kleberfläche nochmals überzogen werden, damit die Oberfläche glatt und eben wird (PCI-Periplan). Die Verarbeitungshinweise des jeweiligen Spachtelmassen-Herstellers sind genau zu beachten.
Die Vorbehandlung der Oberfläche hängt von der weiteren Verwendung der speziellen Kleber
z. B. von Kork, PVC, Parkett oder Teppichboden ab. Eine Grundierung zur Verfestigung, Haftverbesserung sollte auf jeden Fall als Untergrund-Vorbehandlung vorgesehen werden.

Frühestens nach drei Tagen kann je nach Feuchte im Untergrund mit der Verlegung der Oberbeläge begonnen werden.
Nur für Fußbodenheizung geeignete Oberbeläge verwenden.
Zu beachten sind folgende Werte für die Wärme-Leitwerte:

Achtung:
Die Heizleiter dürfen die Kaltleiter nicht berühren und auch nicht kreuzen.
Während der gesamten Verlegung die Ohmwerte prüfen und mit der ersten Messung vergleichen...
Bei einer Beschädigung der Heizmatte wird dieses sofort erkannt und die beschädigte Heizmatte kann gegen eine funktionstüchtige Heizmatte ausgetauscht werden.
Den Raum kennzeichnen, daß die Handwerkerkollegen über die elektrische Fußbodenheizung informiert sind.Zum Inhalt


13. Elektrischer Anschluß:

Nur von einem zugelassenen Fachmann darf der elektrische Anschluß der Heizmatte  nach den geltenden VDE-Vorschriften und der Montageanweisung ausgeführt werden.
Der Heizboden  muß elektrisch so angeschlossen werden, daß allpolig die Kontaktöffnungsweite mindestens 3mm vom Netz beträgt. LS-Schalter, Sicherungen und Schütze im Verteiler sind geeignete Trennvorrichtungen. Die Vorschriften der örtlichen EVU sind zu beachten. Auch sollte im Heizstromkreis ein FI-Schutzschalter mit 30 mA Verwendung finden, um besonders in Duschen und Bädern den Schutz und die Sicherheit gegen gefährliche Körperströme zu gewährleisten (normalerweise reicht es aus wenn die Wohnung oder zumindest die Badezimmerverteilung, von der der Heizstrom stammt, mit einem FI-Schutz versehen ist). Den  Heizbodens gemäß der Schaltbilder anschließen. Auf einen einwandfreien Anschluß des Schutzleiters (gelb/grün) achten. Es können mehrere Heizböden an einen elektronischen Temperaturregler angeschlossen werden.
Mehrere Heizmatten dürfen nur parallel angeschlossen werden, nicht in Reihe !
Der in den technischen Daten angegebene max. Schaltstrom bzw. Schaltleistung ist zu berücksichtigen.
Zum Inhalt


14. Schaltbilder:

z. B: Leitungsverlegung:
Nach der Arbeit: Nachdem die Arbeiten beendet ist muß im Verteilerschrank ein Leistungsschild mit eingetragenem Ohmwert an gut sichtbarer Stelle angebracht werden. Im Revisionsplan diesen Verteilerplatz vermerken und dem Benutzer diese Montage und Gebrauchsanweisung zur sorgfältigen Aufbewahrung übergebenInbetriebnahme: Nach 48 Stunden kann die Heizmatte das erste mal vorsichtig aufgeheizt werden ( 5 C°/Tag)

Leitungsverdrahtung: EB 52521/31  Leitungsverdrahtung: EB 52527 / 28

Zu Leitungsverdrahtung: EB 52512
 
Zum Inhalt
 
 
 
 
 


Technische Daten:                         Meßprotokoll:
 
 
Art-Nr:
Leistung:

Watt/Stück

Maße:

L x B in m

Fläche:

Ohmwert/Heizmatte

ca.

Spannung:

1/N/PE

Drei Meßwerte:

Zimmer: 

W

WT PV-3L-5N 160 Watt /m² 0,3m Breite 3mm Stärke
WTL1,216
192 Watt
4,0x0,3
1
276W
230V/50Hz
 
WTL2,416
384 Watt
6,7x0,3
2
138W
230V/50Hz
 
WTL3,616
576 Watt
10,0x0,3
3
92W
230V/50Hz
 
WT PV-S-10N 120 Watt /m² 0,5m Breite 3mm Stärke
WTN112
120 Watt
2x0,5
1
441W
230V/50Hz
 
WTN1,512
180 Watt
3x0,5
1,5
294W
230V/50Hz
 
WTN212
240 Watt
4x0,5
2
220W
230V/50Hz
 
WTN312
360Watt
6x0,5
3
147W
230V/50Hz
 
WTN412
480Watt
8x0,5
4
110W
230V/50Hz
 
WTN512
600 Watt
10x0,5
5
88W
230V/50Hz
 
WTN612
720 Watt
12x0,5
6
73W
230V/50Hz
 
WTN712
840Watt
14x0,5
7
63W
230V/50Hz
 
WTN812
960Watt
16x0,5
8
55W
230V/50Hz
 
WT PV-S-10N und WT PV-3L-5N 160 Watt /m² 0,5m Breite 3mm Stärke
WTL/WTN116
160 Watt
2x0,5
1
331W
230V/50Hz
 
WTL/WTN1,516
240 Watt
3x0,5
1,5
220W
230V/50Hz
 
WTL/WTN216
320 Watt
4x0,5
2
165W
230V/50Hz
 
WTL/WTN316
480Watt
6x0,5
3
110W
230V/50Hz
 
WTL/WTN416
640Watt
8x0,5
4
83W
230V/50Hz
 
WTL/WTN516
800 Watt
10x0,5
5
66W
230V/50Hz
 
WTL/WTN616
960 Watt
12x0,5
6
55W
230V/50Hz
 
WTL/WTN716
1120Watt
14x0,5
7
47W
230V/50Hz
 
WTL/WTN816
1280Watt
16x0,5
8
41W
230V/50Hz
 
WT S-SD-G 200 Watt /m² 0,5m Breite 4mm Stärke
WTG120
200 Watt
2x0,5
1
265W
230V/50Hz
 
WTG1,520
300 Watt
3x0,5
1,5
176W
230V/50Hz
 
WTG220
400 Watt
4x0,5
2
132W
230V/50Hz
 
WTG320
600Watt
6x0,5
3
88W
230V/50Hz
 
WTG420
800Watt
8x0,5
4
66W
230V/50Hz
 
WTG520
1000 Watt
10x0,5
5
53W
230V/50Hz
 
WTG620
1200 Watt
12x0,5
6
44W
230V/50Hz
 
WTG720
1400Watt
14x0,5
7
38W
230V/50Hz
 
WTG820
1600Watt
16x0,5
8
33W
230V/50Hz
 
WT S-SD-G 250 Watt /m² 0,5m Breite 4mm Stärke
WTG125
250 Watt
2x0,5
1
212W
230V/50Hz
 
WTG1,525
375 Watt
3x0,5
1,5
141W
230V/50Hz
 
WTG225
500 Watt
4x0,5
2
106W
230V/50Hz
 
WTG325
750Watt
6x0,5
3
71W
230V/50Hz
 
WTG425
1000Watt
8x0,5
4
53W
230V/50Hz
 
WTG525
1250Watt
10x0,5
5
42W
230V/50Hz
 
WTG625
1500Watt
12x0,5
6
35W
230V/50Hz
 
WTG725
1750Watt
14x0,5
7
30W
230V/50Hz
 
WTG825
2000Watt
16x0,5
8
26W
230V/50Hz
 
TF-S-R-3L 300 Watt /m² 0,5m Breite 6mm Stärke
TFR130
300 Watt
2x0,5
1
176W
230V/50Hz
 
TFR1,530
455 Watt
3x0,5
1,5
118W
230V/50Hz
 
TFR230
600 Watt
4x0,5
2
88W
230V/50Hz
 
TFR330
900Watt
6x0,5
3
59W
230V/50Hz
 
TFR430
1200Watt
8x0,5
4
44W
230V/50Hz
 
TFR530
1500Watt
10x0,5
5
35W
230V/50Hz
 
TFR630
1800Watt
12x0,5
6
29W
230V/50Hz
 
TFR730
2100Watt
14x0,5
7
25W
230V/50Hz
 
TFR830
2400Watt
16x0,5
8
22W
230V/50Hz
 
Thermofloor S 160 Watt /m² oder 200 Watt/m² 0,5m Breite 4mm Stärke
TFS116/TFS120
160W/200W
2x0,5
1
330W/264W
230V/50Hz
 
TFS216/TFS220
320W/400W
4x0,5
2
165W/132W
230V/50Hz
 
TFS316/TFS320
480W/600W
6x0,5
3
110W/88W
230V/50Hz
 
TFS416/TFS420
640W/800W
8x0,5
4
82W/66W
230V/50Hz
 
TFS516/TFS520
800/1000W
10x0,5
5
66W/53W
230V/50Hz
 
TFS616/TFS620
960/1200W
12x0,5
6
55W/44W
230V/50Hz
 

Frühere Größen:
 
Art-Nr: Leistung: 
Watt/Stück
Maße: 
L x B in m 
Fläche: 
Ohmwert/ 
Heizmatte 
ca. 
Spannung: 
1/N/PE
DreiMeßwerte: 
 pro Zimmer: 
Ohm

 
Underfloor PV 120 Watt /m² 

 
 
UPV120 120 Watt 2x0,5 1 440 Ohm 230V/50Hz
UPV220 240 Watt 4x0,5 2 220 Ohm 230V/50Hz
UPV320 360 Watt 6x0,5 3 147 Ohm 230V/50Hz
UPV420 480 Watt 8x0,5 4 110 Ohm 230V/50Hz
UPV520 600 Watt 10x0,5 5 88 Ohm 230V/50Hz
UPV620 720 Watt 12x0,5 6 73 Ohm 230V/50Hz
UPV720 840 Watt 14x0,5 7 63 Ohm 230V/50Hz
UPV820 960 Watt 16x0,5 8 55 Ohm 230V/50Hz

 
 
Thermofloor 2000 S  oder Underfloor PV/5 160 Watt /m² 
TF2S16/UPV160 160 Watt 3,3x0,3 1 330 Ohm  230V/50Hz
TF2S26/UPV260 320 Watt 6,7x0,3 2 165 Ohm  230V/50Hz 
TF2S36/UPV360 480 Watt 10,0x0,3 110 Ohm 230V/50Hz 
TF2S46/UPV460 640 Watt 13,3x0,3 4 82 Ohm  230V/50Hz
TF2S56/UPV480 800 Watt 16,7x0,3 5 66 Ohm 230V/50Hz
Thermofloor 2000 S  oder Underfloor PV/5 130 Watt /m²
TF2S53/UPV530 650 Watt 10x0,5 5 81 Ohm 230V/50Hz
TF2S63/UPV630 780 Watt 12x0,5 6 68 Ohm 230V/50Hz 
TF2S73/UPV730 910 Watt 14x0,5 7 58 Ohm 230V/50Hz
TF2S83/UPV830 1040Watt  16x0,5 8 51 Ohm 230V/50Hz
TF2S93/UPV930 1170Watt 18x0,5 9 45 Ohm 230V/50Hz

 
Thermofloor 2000 S  oder Underfloor PV/5 100 Watt /m² 

 
TF2S10/UPV100 100 Watt 2x0,5 1 530 Ohm 230V/50Hz
TF2S20/UPV200 200 Watt 4x0,5 2 264 Ohm 230V/50Hz 
TF2S30/UPV300 300 Watt 6x0,5 3 176 Ohm 230V/50Hz
TF2S40/UPV400 400 Watt 8x0,5 4 132 Ohm 230V/50Hz 
TF2S50/UPV500 500 Watt 10x0,5 5 106 Ohm 230V/50Hz
TF2S60/UPV600 600 Watt 12x0,5 88 Ohm 230V/50Hz 

 
Thermofloor  S 160 Watt /m² und 200 Watt /m²

 
TFS116 / TFS120 160 Watt / 200 Watt 2x0,5 330 Ohm / 264 Ohm 230V/50Hz
TFS216 / TFS120 320 Watt / 400 Watt 4x0,5 2 165 Ohm / 132 Ohm 230V/50Hz
TFS316 / TFS120 480 Watt / 600 Watt 6x0,5 110 Ohm / 88 Ohm 230V/50Hz 
TFS416 / TFS120 640 Watt / 800 Watt 8x0,5 4 82 Ohm / 66 Ohm 230V/50Hz
TFS516 / TFS120 800Watt /1000 Watt 10x0,5 5 66 Ohm / 53 Ohm 230V/50Hz 
TFS616 / TFS120 960Watt /1200 Watt 12x0,5 6 55 Ohm / 44 Ohm 230V/50Hz 

 
TF/R 300 Watt /m² 

 
 


2x0,5 1
230V/50Hz
TF/R 302 600 Watt 4x0,5 2 88 Ohm 230V/50Hz
TF/R 303 900 Watt 6x0,5 3 59 Ohm 230V/50Hz
TF/R 304 1200 Watt 8x0,5 4 44 Ohm 230V/50Hz
TF/R 305 1500 Watt 10x0,5 5 35 Ohm 230V/50Hz
TF/R 306 1800 Watt 12x0,5 6 29 Ohm 230V/50Hz
TF/R 307 2100 Watt 14x0,5 7 25 Ohm 230V/50Hz
TF/R 308 2400 Watt 16x0,5 8 22 Ohm 230V/50Hz

 

Technische Daten : Eberle 52527 / 28

Zur ausfühlichen Beschreibung, Montage- und Bedienungsanleitung EB EASY 3 ft:

Zurück


 


Neu: Fußbodentemperaturregler  EB 52512 mit Tages- und Wochenprogramm

Zur ausfühlichen Beschreibung, Montage- und Bedienungsanleitung EB 52512:


 
 
Zum Anfang:
 
 

 

Wie sind die Heizmatten aufgebaut
Verkaufs und Lieferbedingungen:
Montage- und Gebrauchsanweisung:
Technische Daten: 

[Verkaufs- und Lieferbedingungen]  [Preisübersicht] [Ausführliche Produktinformation Verlegeanleitung Tips]
 
 



Im Hintergrund hört man die Polka

(ursprünglich von Christine Pemsl mit ihrer Mutter Katharina Pemsl auf zwei Harfen eingerichtet und musiziert)

als Midi-Sequenz.

notes4.gif (1111 Byte)
notes4.gif (1111 Byte)
Mit freundlicher Genehmigung vom Interpreten René Senn
 
 

Fliesenheizung Elektroheizung  elektrische Wärmeboden Bodenheizung Heizboden Heizmatten heizen wärmen Bad Küche Kinderzimmer Fliesen Steinboden kalte Füße Trockenboden Altbausanierung Ferkelaufzucht Fliesenkleber Eberle Tekmar Thermostat Wochenzeitschaltuhr Zusatzheizung
Verelektrische Fussbodenheizung Fliesenheizung bodenheizung Gebäudeheizung Heizmatten Wärmeboden Badheizung Temperierung Speicherheizung Bad Fliesen Elektroheizung Flächenheizung Wintergarten frostschutz Eberle Heizboden Dünnbrettheizmatten Altbausanierung Trockenboden Wärme kalte Füße Fuesse Parkett Fliesenkleber Bodentemperierelemente 48V Renovieren Zeitschaltuhr warmer Fußboden Heizleitung Bodenbelag Bodenbelag bar Badfußboden bad fliesenheizung elektroheizung fliesen Tageszeitschaltuhr Raumheizung Thermo Fliesenwarm  elektronisch Fussbodenfühler Fußbodenheizung warmer Warmer Füsse Fuesse Planung elekto Direktheizung Zusatzheizung Tageszeitschaltuhr Raumheizung Thermo Fliesenwarm  elektronisch Fussbodenfühler Fliesenheizung Elektroheizung  elektrische Wärmeboden Bodenheizung Heizboden Heizmatten heizen wärmen Bad Küche Kinderzimmer Fliesen Steinboden kalte Füße Trockenboden altbausanierung Ferkelaufzucht Fliesenkleber Eberle Tekmar Thermostat Wochenzeitschaltuhr elektrische Fussbodenheizung fliesenheizung Heizmatten Wärmeboden Fußbodenheizung Badheizung Duschheizung Temperierung Speicherheizung Bad Fliesen Elektroheizung Flächenheizung Wintergarten frostschutz Eberle Heizboden Dünnbrettheizmatten Altbausanierung Trockenboden Wärme kalte Füße Fuesse Parkett Fliesenkleber Bodentemperierelemente 48V Renovieren Zeitschaltuhr Teilflächen Sitzgruppen Museen Wohncontainer Verkaufsraum Teppich Teppichboden Duschraum Dusche Duschboden Altbau Neubau Foyes Hallen Hallenboden Ausstellungsraum Bad warm Boden Heizung Bodenheizung Parkettboden beheizen Laminat Laminatboden Fliesenboden Direkt direkt Heizung sanitär Sanitärbereich Sanitärboden bequem  öffentlich Gebäude Schwimmbad Schwimmbadboden Schwimmbadfliesen Umkleideräume Sauna Saunaboden Strahlungswärme ökologisch sparsam Linolium Linoliumboden Estrich Unterfliesenheizung Unterflurheizung Treppen Treppenhaus Duschräume Turnhallen Eingangsbereich Eingang  Heizfolie Heizteppich  Information Info Neubau Rohbau Bau Bauherr Bauantrag Kamin Feuer Etage Innenausbau Ausbau Planung Architekt Heizkessel Öltank Tankraum Brenner Ölbrenner Heizöl Gas Brennstoff Warmwasserheizung Warmwasser Heizkörper Konvektor Radiator Schnellheizer Schnelllüfter Ölheizung Gasheizung beheizen Brennwertkessel niedertenperatur brennwert Brennwert Niedertemperaturheizung Energie sparen Heizkosten Mieter Den den Fußboden im Bad beheizen erwärmen Fussboden in der Dusche dem Badezimmer Keramikboden Keramikflliese Keramik Im keine kalten Patten Steinplatten in den warmer Bodenbelag Oberfläche Warmboden gewärmter gewaermter erwaermter erwärmter Komfort Gips Karton Wand Decken beheizt beheizter beheizte Stallung Bauer Tiere Scheune Halle Gerätehaus Schuppen Garage Gehweg eisfrei Garagenauffahrt Auffahrt Ausfahrt Eingang Haus Hauseingang rutschen glatt rutschig Nie mehr frieren Blumen Gewächse vor Frost schützen mild Klima klamm Schimmel Sporen Schwitzwassen muffig angenehm Badbodenheizung bodenheizung bodenbeheizung Duschbodenbeheizung Badfussbodenheizung Badfußbodenheizung Badfußbodenbeheizung Saunabodenheizung Badezimmerbeheizung Badezimmerfußbodenbeheizung Oberflächenbelag Heizwärme Heizstrahlen Wärmestrahlen Arbeitsräume Gewerbe Betrieb Industrie Montage